Vogel des Jahres 2017: Waldkauz 10 cm
39,95 €*
Der Waldkauz (Strix aluco) ist - obwohl er als Kauz bezeichnet wird - ein Vertreter der Familie der EulenVogel des Jahres 2017 Waldkauz, klein.Höhe: 10 cmArtikel-Nr. 38-473-151
Vogel des Jahres 2021: Rotkehlchen
79,00 €*
Vogel des Jahres groß (16,5 x 7,5 x 10cm)Mit dem Rotkehlchen ist im Jahr 2021 einer der häufigsten Vögel Europas zum Vogel des Jahres gewählt worden. Allein in Deutschland brüten 3-4 Millionen Paare dieser beliebten Art in den Wäldern, Parks und Gärten zwischen Küste und Alpen. Der 12-14 cm große Vogel ist ein ausdauernder Sänger, dessen melancholische Strophen man oft schon deutlich vor Sonnenaufgang hören kann. Selbst im Winter singen Rotkehlchen bei uns, dann sind es aber oft Wintergäste aus Nord- und Osteuropa, die die kalte Jahreszeit in unseren Gärten verbringen. Die Singvögel ernähren sich vor allem von Insekten und anderen Kleintieren, im Winter aber auch von Früchten und Samen und sie besuchen Futterstellen. Wer dem Rotkehlchen helfen möchte, kann dies am besten tun, indem der eigene Garten etwas unaufgeräumter gestaltet wird, sodass "wilde Ecken" erhalten bleiben. Heimische Pflanzen und Strukturen wie Reisighaufen und Komposte bieten nicht nur dem Rotkehlchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot und Nistmöglichkeiten.
Vogel des Jahres 2022: Wiedehopf 13cm
49,95 €*
Der Wiedehopf (Upupa epops) ist ein bekannter Vogel aus dem Volkslied "Die Vogelhochzeit": "Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf". Früher wohl weit verbreitet ist der Bestand in Mitteleuropa auf wenige Tausend Vögel zurückgegangen. In Deutschland brüten 800 bis 950 Paare, in Bayern nur knapp 12. Durchziehende Wiedehopfe, auf der Rückkehr aus ihren Überwinterungsgebieten in Zentralafrika nach Mitteleuropa, sind auch in Bayern immer wieder zu beobachten. Diese Beobachtungen können dem LBV gemeldet werden: www.lbv.de/wiedehopf-melden. Der Wiedehopf bevorzugt als Lebensraum offene Landschaften mit warm-trockenem Mikroklima und kurzer Vegetation. So ist der wärmeliebende Vogel in den Sommermonaten auf Obstwiesen oder an Weinbergen zu beobachten. Den größten Teil des Jahres verbringt der Wiedehopf in Afrika. Bereits Mitte Juli startet er seine Reise dorthin, bis er Ende April wieder nach Mitteleuropa kommt. Der knapp 30 cm große Vogel ist mit einer Flügelspannweite von 45 cm etwas kleiner als eine Elster. Auffällig sind sein langer, dünner, gebogener Schnabel sowie die markante Federhaube. Diese stellt der Vogel bei Erregung wie einen Kamm auf. Er ist einer der buntgemusterten heimischen Brutvögel. Das Körpergefieder des kurzbeinigen Vogels ist hell orange-bräunlich, Flügel und Schwanz sind kontrastreich schwarz-weiß gebändert. Junge Vögel vertreiben mit einem übelriechenden Sekret Feinde am Nest. Daher kommt auch die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf". Auf dem Speiseplan des Wiedehopfs stehen große Insekten, wie unter anderem Maulwurfsgrille, verschiedene Käfer und Engerlinge sowie größere Schmetterlingsraupen. Gelegentlich verspeist der Wiedehopf auch kleine Wirbeltiere, wie Eidechsen. Seine Beute jagt er am Boden auf schütter bewachsenen Flächen mit hoher Strukturvielfalt.
Vogel des Jahres 2022: Wiedehopf 17cm
89,00 €*
Der Wiedehopf (Upupa epops) ist ein bekannter Vogel aus dem Volkslied "Die Vogelhochzeit": "Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf". Früher wohl weit verbreitet ist der Bestand in Mitteleuropa auf wenige Tausend Vögel zurückgegangen. In Deutschland brüten 800 bis 950 Paare, in Bayern nur knapp 12. Durchziehende Wiedehopfe, auf der Rückkehr aus ihren Überwinterungsgebieten in Zentralafrika nach Mitteleuropa, sind auch in Bayern immer wieder zu beobachten. Diese Beobachtungen können dem LBV gemeldet werden: www.lbv.de/wiedehopf-melden. Der Wiedehopf bevorzugt als Lebensraum offene Landschaften mit warm-trockenem Mikroklima und kurzer Vegetation. So ist der wärmeliebende Vogel in den Sommermonaten auf Obstwiesen oder an Weinbergen zu beobachten. Den größten Teil des Jahres verbringt der Wiedehopf in Afrika. Bereits Mitte Juli startet er seine Reise dorthin, bis er Ende April wieder nach Mitteleuropa kommt. Der knapp 30 cm große Vogel ist mit einer Flügelspannweite von 45 cm etwas kleiner als eine Elster. Auffällig sind sein langer, dünner, gebogener Schnabel sowie die markante Federhaube. Diese stellt der Vogel bei Erregung wie einen Kamm auf. Er ist einer der buntgemusterten heimischen Brutvögel. Das Körpergefieder des kurzbeinigen Vogels ist hell orange-bräunlich, Flügel und Schwanz sind kontrastreich schwarz-weiß gebändert. Junge Vögel vertreiben mit einem übelriechenden Sekret Feinde am Nest. Daher kommt auch die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf". Auf dem Speiseplan des Wiedehopfs stehen große Insekten, wie unter anderem Maulwurfsgrille, verschiedene Käfer und Engerlinge sowie größere Schmetterlingsraupen. Gelegentlich verspeist der Wiedehopf auch kleine Wirbeltiere, wie Eidechsen. Seine Beute jagt er am Boden auf schütter bewachsenen Flächen mit hoher Strukturvielfalt.